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Title Text.

NON SOLO ROSSO…

2/12/2022

 

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich über berühmte Rotweine des Piemont geschrieben. Wegen der Beliebtheit und weltweiten Bekanntheit dieser edlen Rotweine vergisst man gerne, dass es auch gute, ja sogar sehr gute Weissweine aus dem Piemont gibt.

Zum Beispiel der Gavi aus Cortese-Trauben, ein leichter, mineralisch-würziger Weisswein, der seinen Namen der Gemeinde Gavi trägt.
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Oder der Arneis, der nur in den Regionen Langhe und Roero angebaut wird. Ein eher milder, aromatischer Wein mit wenig Säure. Für Weisswein-Kenner schmeckt dieser Weisswein wie eine Mischung aus Sauvignon blanc und Viognier. Der Arneis wird gerne als Apéritiv- Wein getrunken.  
 
Furore hat in den letzten Jahren jedoch eine andere Traube gemacht. Nämlich die Weissweinsorte Timorasso. Im 19.Jahrhundert wurde Timorasso im Gebiet von Novarra bis Tortona häufig angebaut. Mit den Jahren gerieten diese Trauben in Vergessenheit, weil die Bearbeitung des Timorasso sehr anspruchsvoll war und deshalb fruchtbarere, weniger empfindliche Sorten bevorzugt wurden.
 
Ende der 80-Jahre des letzten Jahrhunderts erlebte die Timorasso-Traube eine Renaissance. Im Dorf Monleale in den Colli Tortonesi im südöstlichen Piemont «reanimierte» der damals unbekannte Winzer Walter Massa diese autochthonen Trauben.
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Was heisst autochthon?

Autochthone Rebsorten sind Sorten, die sich in einem bestimmten Gebiet entwickelt haben und dort über lange Zeit kultiviert wurden.
Autochthon bedeutet: heimisch, alteingesessen, verwachsen und verwurzelt.

I Vigneti Massa

So heisst das Weingut der Vorfahren von besagtem Walter Massa, das seit über 100 Jahren im Familienbesitz war. Nach dem Krieg interessierte sich niemand mehr für diesen Rebberg. Es war dem Instinkt und der Passion von Walter Massa zu verdanken, dass er die bis in die 80-iger Jahre dieses Jahrhunderts vergessene autochthone Traubensorte Timorasso wieder zum Leben erweckt und mit Hingabe sorgfältig bearbeitet hat.

Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten…

Sehr schnell machten die Berichte über die neuen, gehaltvollen und langlebigen Timorasso-Weissweine mit ihrem, dank der Lehm/Mergelböden wunderbaren mineralischen Geschmack, weit über die italienische Grenze die Runde. Seit der Jahrtausendwende baut Walter Massa den Timorasso auch in Crus mit den Namen Sterpi, Montecitorio und Costa del Vento aus.

Was bedeutet Cru?

Cru leitet sich vom französischen «croître» (wachsen) her. Wörtlich übersetzt bedeutet es Gewächs. In Frankreich werden offiziell hochwertig eingestufte Weinberge «Crus» genannt. Auch Italien klassifiziert herausragende Weinberge als «Crus».
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Wie ich Walter Massa kennenlernte…

Ich hatte grosses Glück, Walter Massa vor über 10 Jahren, anlässlich einer unserer Piemont-Reisen mit meinen Freunden in Monleale, besuchen zu dürfen.
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Er erzählte uns die Geschichte des neu entdeckten Timorasso. Dabei konnten wir beim Degustieren diesen sehr feinen Wein kennenlernen. Anschliessend fuhr Walter Massa mit uns zu seinem Lieblings-Restaurant (siehe Foto und beachte den Namen des Lokals, dieser würde heute wohl falsch verstanden werden…).
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Aus dem Munde von Walter Massa…

«Der Timorasso zeigt komplexe Töne, die sofort an Honig, an reife Früchte erinnern, hinzu kommt die Mineralität, Feuerstein bis hin zu butterigen und balsamischen Noten. Diese Noten erscheinen mit der Reifung, nach 4 bis 5 Jahren». Walter Massa

Wie ging es mit Timorasso weiter?

Heute gehört der Timorasso zu den besten Weissweinen von Italien, was der Gambero Rosso mit seinen berühmten «tre bicchieri» honoriert hat. Experten betiteln den Timorasso wegen seiner Langlebigkeit auch als «weissen Barolo».

Für alle Timorasso-Weine von Walter Massa gilt: Spontanvergärung im Stahltank. Während 2-3 Tagen bleibt dabei der Wein in Kontakt mit der Schale. Nachher erfolgt der Ausbau im Stahltank oder Zement. Schliesslich reift der Wein noch 6 Monate in der Flasche. Pro Jahr produziert Massa auf 25 Hektaren aktuell 120'000 Flaschen.

Mittlerweile produzieren bekannte Winzer wie zum Beispiel Rivetti, Vieti, Marina Coppi (die Enkelin des legendären Radrennfahrers Fausto Coppi) Luigi Boveri oder Verzio in den Colli Tortonesi ebenfalls Timorasso-Weine.

Falls Sie noch nie einen Timorasso getrunken haben, kann ich Ihnen nur empfehlen, diesen Wein zu probieren. Ich bin sicher, Sie werden nicht enttäuscht sein.

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DAS PIEMONT

7/11/2022

 

Wie ich in meinem «Wein-Lebenslauf» geschrieben habe, hat mich eine Weinregion früh in den Bann gezogen und bis heute nicht mehr losgelassen: Das Piemont

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Die Weinberge der Langhe im Herbst – eingehüllt vom Nebel und der Herbstsonne trotzend - lassen erahnen, was nach der Kelterung dieser Trauben für ein wunderbarer Saft reifen wird. Wenn man dann abends in einer Trattoria bei einem Teller Agnolotti al Plin oder Taglierini con Tartuffo sitzt und einen Barolo oder Barbaresco langsam die Kehle hinunterfliessen lässt, dann ist das Glückseligkeit pur.
 
In diesem Blogbeitrag stelle ich Euch das Piemont und deren weltberühmte Weine, den Barolo und den Barbaresco vor.
 
Die Römer nannten dieses Gebiet «Ad pedem montium» - übersetzt: Am Fuss der Berge.
 
Die Hauptstadt des Piemonts ist Turin. Das Piemont ist eines der grossen Weinanbaugebiete der Welt. Die bekannten Rotweine Barolo und Barbaresco haben diesen Ruhm begründet.
 
Aber auch andere Sorten wie der Barbera, die weissen Sorten Arneis und Cortese di Gavi sowie auch der Dessertwein Moscato d'Asti sind über die Landesgrenzen hinaus bekannte und begehrte Weine.
 
Die Langhe – das hügelige Gebiet zwischen der oberen Poebene bei Turin und den Ligurischen Alpen im Süden – ist die Heimat des Barolo und des Barbaresco, eben dieser Weine, die den Weltruhm des Piemont begründen.
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Beide Weine werden aus der Nebbiolo-Traube gekeltert – einer empfindlichen Traubenart. Der Name der Nebbiolo-Traube leitet sich aus dem italienischen Wort «nebbia»- auf Deutsch «Nebel» ab. Für die einen ist mit diesem «Nebel» der weisse Belag auf den Beeren gemeint, der sich bei Vollreife bildet. Für die anderen ist es der Nebel von den Flussniederungen, welcher zur Lesezeit Mitte bis Ende Oktober die Hügel des Piemont bedeckt.
Wie erwähnt ist die Nebbiolo-Traube eine sehr anspruchsvolle Rebsorte was die Lage und den Boden betrifft: Kalkhaltige Mergelböden und eine Süd- oder Südwestlage sind unabdingbare Voraussetzungen für die Entstehung eines guten Barolo oder Barbaresco. Oft wird der Wein im Namen explizit als Südlage ausgewiesen. Im piemontesischen Dialekt wird die Südlage respektive die der Sonne zugerichteten Lage als «Sori» benannt. Erstmals tat dies Angelo Gaja mit seinem berühmten Sori San Lorenzo 1967 und später mit dem Sori Tildin. Weitere Beispiele sind: Sori Ginestra von Guido Fantino, Sori Paolin, Sori Paiton usw.
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Außerhalb, vor allem auch in der Neuen Welt, ist es noch nicht gelungen, ähnlich hochwertige Weine aus der Nebbiolo-Traube zu keltern wie in seinem Ursprungsgebiet, was vor allem an den dort fehlenden optimalen Anbauflächen liegt.
 
Das Piemont hat eine Weinbaufläche von ca. 50'000 ha, mit einer Jahresproduktion von 2,5 bis 3 Millionen Hektoliter Wein.

Was unterscheidet eigentlich einen Barbaresco von einem Barolo?

Zuerst sei nochmals festgehalten: Nicht die Traube, denn beide Weine werden ausschliesslich aus Nebbiolo-Trauben gekeltert.
 
Das Gebiet des Barbaresco hat eine andere Bodenstruktur als das Gebiet des Barolo: In den kalkhaltigen Mergelböden ist mehr Kupfer und Zink als auf den manganhaltigen Böden des Barolo-Gebietes, was zu einem anderen Spektrum der Aromen führt.
 
Die genauen Unterschiede ergeben sich aus den Produktionsbestimmungen, die eingehalten werden müssen, um die Zertifizierung «DOCG» (Denominazione di Origine Controllata e Garantita), für kontrollierte und garantierte Herkunftsbezeichnung zu erhalten. DOCG ist eine italienische, staatlich kontrollierte Herkunftsbezeichnung für Weine.

Produktionsbestimmungen für Barolo:

  • Als Rebsorte ist nur Nebbiolo zugelassen
  • Der Ertrag ist auf acht Tonnen pro Hektar beschränkt. Der hieraus gewonnene Wein darf nach der vorgeschriebenen Reifezeit 70 % des Traubengewichtes nicht überschreiten (entspricht 56 hl/ha)
  • Die Traubem dürfen nur aus den ausgewiesenen Gebieten folgender elf Gemeinden stammen: Barolo, La Morra , Monforte, Serralunga d'Alba, Castiglione Falletto, Novello, Grinziane Cavour, Verduno, Diano d'Alba, Cherasco und Roddi
  • Lagerzeit für Barolo 38 Monate, davon mindestens 18 im Holzfass; für Barolo Riserva 62 Monate, davon mindestens 18 im Holzfass
  • Freigabe für den Verkauf: Ab 1. Januar des vierten Jahres nach der Ernte
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Alle Barolo-Weine weisen Gemeinsamkeiten auf: Eine granatrote Farbe, vergleichsweise hoher Alkohol-, Tannin- und Säuregehalt, sowie ein komplexes Aroma nach dunklen Beeren, Pflaumen, Teer, Lakritze und auch nach weissem Trüffel (v.a. ältere Jahrgänge)

Produktionsbestimmungen für Barbaresco:

  • Als Rebsorte ist nur Nebbiolo zugelassen
  • Der Ertrag ist auf acht Tonnen pro Hektar beschränkt. Der hieraus gewonnene Wein darf nach der vorgeschriebenen Reifezeit 70 % des Traubengewichtes nicht überschreiten (entspricht 56 hl/ha)
  • Barbaresco darf nur in folgenden 4 Gemeinden produziert werden: Barbaresco, Treiso, Neive, Alba
  • Lagerzeit für Barbaresco 26 Monate Monate, davon mindestens 9 im Holzfass; für Barbaresco Riserva 50 Monate, davon mindestens 9 im Holzfass
  • Freigabe für den Verkauf: Ab 1. Januar des dritten Jahres nach der Ernte
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Der Barbaresco hat eine etwas hellere Farbe als der Barolo. Seine Aromen sind: Veilchen, schwarze Früchte (Kirschen, Beeren), Lakritze, Holz, Leder, Tabak, bei reiferem Barbaresco auch Trüffelnoten.
 
Habe ich Eure Neugierde geweckt? Dann – falls Ihr noch nie einen Barolo oder Barbaresco getrunken habt – versucht es.

Mein Tipp:

Einen 2016-er oder 2018-er Jahrgang, öffnet ihn mindestens eine Stunde vor dem geplanten ersten Schluck. Trinkt ihn aus einem grossen Glas Typ Burgunder- oder «Gabriel-Glas». Gut dazu passen Teigwaren und Fleischgerichte.
Ich wünsche «e Guete» und viel Vergnügen!

MEIN «WEIN»- LEBENSLAUF

27/10/2022

 

In meinem ersten WINE DOC Blogbeitrag möchte ich Euch meinen Weg zum und mit dem Wein erzählen.

Mein Grossvater war Wirt – er führte lange Jahre das heute noch existierende Restaurant «Platanenhof» im Klybeck-Quartier. Mit meinen Eltern und meinem Bruder waren wir häufig dort. So kam ich früh mit Wein in Kontakt. Auf der Weinliste, die über dem Buffet angeschlagen war, wurden die Weissweine Mont sur Rolle, La Côte und Grüner Veltliner und die Rotweine Gamay, Kalterer-See und Dôle im Offenausschank angeboten. Das waren alles Weine, die mir nicht so recht schmecken wollten. Ganz im Gegensatz zum Chianti aus Sangiovese-Trauben, welchen ich während den Sommerferien in Rimini kennen gelernt hatte. Diese Sangiovese-Weine entsprachen viel mehr meinem Geschmack.

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Als Student konnte ich mir keine teuren Weine leisten. Bei «Denner» aber hatten sie – nebst dem Chianti im Fiasc mit seinem Korb aus Maisblättern – auch einen Castello di Brolio im Regal zu einem erschwinglichen Preis. Dieser Brolio war damals für mich das Maß aller Dinge. Trotz wiederholter Versuche – die Schweizer Weine aus Chasselas und Blauburgunder Traube mochten mir weiterhin einfach nicht gefallen.

Am Fuss der Berge…

Als ich das Studium beendet hatte und Geld verdienen konnte, war es mir möglich, meinen Wein-Wissensdurst mit etwas teureren Weinen zu stillen. In dieser Zeit kam uns die Kunde der Furore machenden Weine aus der Gegend von Asti und Alba zu Ohren. Zusammen mit zwei Freunden beschlossen wir, diese Weinregion, die plötzlich in aller Munde war, zu besuchen: Das Piemont – oder, aus dem Italienischen übersetzt: Am Fusse der Berge.
 
Da wir von den Piemonteser Weinen keine Ahnung hatten, tranken wir beim ersten Besuch dieser Region nur die Top-Etiketten (Gaja, Altare, Giacosa, Mascarello, Scavino,Sandrone). So lernten wir die gekelterte Nebbiolo-Traube anhand von Spitzenweinen kennen. Wir waren fasziniert! Nicht minder vom piemontesischen Essen, das durch die weissen Trüffel noch eine vorzügliche Geschmacksnote bekam und mit den Barbaresco- und Barolo-Weinen wunderbar harmonierten.
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Fasziniert…

Dieses Piemont-Erlebnis liess uns nicht mehr los. Seit über 30 Jahren wiederholen wir diesen Besuch im Herbst jedes Jahr. Natürlich wollten wir auch andere Winzer und Winzerinnen kenne lernen. Dies gelang uns, indem wir in der jeweiligen Osteria, in welchen wir assen, den Wirt oder die Wirtin fragten, ob sie uns einen guten Wein empfehlen können. Gefiel uns diese Empfehlung, baten wir den Wirt oder die Wirtin, uns bei den Produzenten für eine Degustation anzumelden. So haben wir unzählige neue, interessante Weine kennengelernt und freundschaftliche Banden mit Produzenten und deren Familien knüpfen können. Mit einigen verbindet uns mittlerweile eine über 25-jährige Freundschaft.

Lust auf Mehr…

Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch andere italienische Weinregionen mein Interesse zu wecken vermochten. Einerseits die Maremma – speziell natürlich die Spitzenweine aus dem Bolgheri - aber auch die Weinregionen Valpolicella, Veneto, Friaul und Südtirol.

Nicht nur Italien…

Vor bald 20 Jahren hatte ich das Glück den «(Bordeaux-) Wein-Guru» René Gabriel kennen zu lernen. Unter dessen fachkundiger Begleitung kam ich in den Genuss von mehreren unvergesslichen Weinreisen ins Bordeaux, wo ich die Ikonen der Weinmacherei besuchen und deren Weine degustieren und trinken konnte.
 
Doch nicht nur Weine aus dem Bordeaux, auch diejenigen aus dem Burgund und dem Rhonetal, die österreichischen Weine aus der Wachau und dem Burgenland, die deutschen Weine aus dem Moselgebiet, die portugiesischen Weine aus dem Alentejo, Douro oder aus der Algarve und weltweit aus Stellenbosch in Südafrika (wo ein Schulfreund von mir im Stellenbosch Weine produziert) u.a.m. wurden das Ziel, um meine Wein-Neugier zu befriedigen und meinen Wein-Horizont zu erweitern.

Die Heimat nicht vergessen…

Auch in der Schweiz hat sich in der Weinszene einiges bewegt, und – nicht nur in der Bündner Herrschaft – werden absolute Spitzenweine produziert, die mein Interesse geweckt haben.
Doch davon später!
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    Robert «Stümpi» Graf ist orthopädischer Chirurge in Basel. Passionierter Weinliebhaber und Vollblut-Fasnächtler in der Seibi Clique. Altmeister der E. Zunft zu Schuhmachern Basel. Vater von drei Kindern und Lebenspartner von Diana Bevilacqua.

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